Eines ist doch klar: Apple hat mit dem iPad eine ganz neue Art der Nutzung des Computers geboren. Der Computer, mit dem präsentiert, gesurft, kommuniziert wird, muss nicht zwingend auf dem Schreibtsich stehen oder mobil, aber dann 3 kg schwer sein. Ein Wandertouchscreen, leistungsmäßig beschränkt, aber für die wesentlichen Funktionen optimiert, reicht.
So weit, so gut. Aber billig ist das Padvergnügen gerade nicht. Dazu kommt noch die Gängelei von Apple, das Gerät über iTunes zu aktiveren oder darüber Daten auszutauschen, alles mit dem Ziel, Daten zu sammeln und Profile zu erstellen. Es gibt Alternativen.